LSH-Newsletter

Im Newsletter des unbändigen Willens müssen die mit neuem Geld angeschafften Bazookas schleunigst in Stellung gebracht werden. Denn ansonsten könnte das der letzte Sommer in Frieden sein. Außerdem gilt es die doch leider recht unübersichtlichen Grenzen dichtzumachen, damit sich Magdeburg, Mannheim und München nicht wiederholen. Dass nun auch Annalena Baerbock einen solchen unbändigen Willen äußert, finden wir aber recht komisch. Dafür gibt es noch immer Regeln, wer das machen darf, ein Mann muss man sein. Vielleicht sollten diese noch einmal in aller Deutlichkeit nach neuer Schiedsrichter-Art final kommuniziert werden. Bei diesem ganzen Theater trauen wir allenfalls unserem neuen Teammitglied Jak zu, dass es die Ruhe behält. Und sich vielleicht aus Gründen der Gesundheit an der Entengrütze labt.


Letzte News & Ab­stimmungen

12.05.2025

Mittlerweile werden natürlich wieder ganz andere Säue durchs Dorf getrieben, um so halbwegs im Bild einer lateinischen Sequenz zu bleiben: Quod licet Iovi, non licet bovi. Wir dürfen mal übersetzen, obwohl die so bezeichnete Juristerei voller derartiger Weisheiten ist, die man offensichtlich zu kennen hat und die keiner weiteren Erläuterung

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23.04.2025

Im Wahlkampf waren natürlich ganz andere Schlachten zu schlagen: Wie gelingt die Aufrüstung in Deutschland, wann verdienen wir endlich das Prädikat „kriegstüchtig“? Auf welche Weise können wir die Migranten als die Keimzelle von Gewalt aus dem Land fernhalten oder zumindest schleunigst wieder herausschaffen? Vor diesem Hintergrund gestehen wir uns zähneknirschend

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08.04.2025

So möchte die Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbHG (SWEG) gegen das berüchtigte Graffiti-Unwesen vorgehen und auf die Tags einen – badisch – Bepper mit der Aufschrift „Graffiti auf Zügen hat keinen SWAG. Mach lieber was Sinnvolles: sweg. de/deine-zukunft. de“ kleben. Diese Kampagne fügt sich nahtlos in diejenige von „The Länd“ und das Werben um den Beruf der Lehrer:innen ein. Und wie bei der Werbekampagne ist sogar ein Grammatikfehler

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04.04.2025

Wir hatten Sie gefragt, nach welchen Gesichtspunkten Sie den Schwerpunkt auswählen. Über drei Viertel der Teilnehmenden (43 = 78,2 %) gaben an, schlicht nach Neigung zu gehen. 14,5 % haben Studierende im Schwerpunkt gefragt, 7,3 % (4) sahen offizielle Stellen wie das Prüfungsamt für maßgeblich an. Die Würfel für diese Runde sind nunmehr gefallen. Hoffentlich klappt es mit Ihrem Wunsch. Und wir hoffen des Weiteren

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