LSH-Newsletter

Im NL der nachhaltigen Bestreifung taucht nicht nur wie Phönix aus der Asche eine Verstärkung des kommunalen Vollzugsdienstes, sondern auch der Langschnabeligel und der Löwe von Ladispoli auf. Die Schwarzwälder Kirschtorte hingegen wird wie die Clankriminalität dekonstruiert. Das Strafrecht bleibt auf der Überholspur, sei es zur Bekämpfung rechtsextremer Chatgruppen, sei es zur Symbolisierung des Schulterschlusses mit Israel. Die Lehre wiederum hat mit enormen Trägheitseffekten zu kämpfen, während die Forschung Freiburg auf die Sonnenseite katapultieren wird. Mann der Woche hingegen bleibt Migrationsforscher Gerald Knaus. Und wer wissen will, ob nun getroffene oder schuldlose Hunde eher bellen, der ist in unserem Newsletter wieder mal goldrichtig.


Letzte News & Ab­stimmungen

17.11.2023
In Berlin-Mitte ginge das als Designer-Hotel durch

So untertitelt der Stern den Zellentrakt der JVA Landsberg, in dem nunmehr der sog. Star-Koch Alfons Schuhbeck eingecheckt hat. So würde man das doch wohl formulieren dürfen. Und in der Süddeutschen Zeitung ist von einem Gefängnis im venezolanischen Tocorón die Rede, in de… weiterlesen

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09.11.2023
Schuster, bleib bei deinem Leisten!

Thomas Tuchel hat kürzlich einmal den sehnlichen Wunsch geäußert, sich einfach mal allein mit seinem Metier, dem Fußball, beschäftigen zu dürfen. Und wir ergänzen: Nicht mit solchen „privaten Geschichten“, wie es sein Vereinskollege Christoph Freund im Hinblick auf das lau… weiterlesen

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02.11.2023
Unbeugsames Fanprojekt – unbeugsamer Gesetzgeber?

Die Inhaftierung von Menschen kann neben der wohl bekanntesten Ausprägung in Gestalt einer Freiheitsstrafe auch noch in anderen Konstellationen angeordnet werden. So wurde etwa in den letzten Monaten verstärkt über die Anordnung polizeilichen … weiterlesen

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23.10.2023
Voting zur iur.reform-Studie

Wir hatten Sie gefragt, wie Sie zu den ganz überwiegend verheerenden Ergebnissen zum Jurastudium stehen, die wir Ihnen in einem Newsbeitrag vorgestellt hatten. An dieser Studie hatten sich immerhin 11.842 Personen beteiligt, was allerdings auch… weiterlesen

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